OMB AG Online.Marketing.Berater.
Verbessern Sie Ihr Handicap in Ihrer Freizeit – wir kümmern uns um das auf Ihrer Website!

Eine Top-Platzierung im Suchmaschinen-Index sorgt für Traffic, Sales und Erfolg. Wir sorgen dafür, dass Sie und Ihr Produkt auf den vorderen Plätzen strahlen und nicht auf den hinteren Rängen übersehen werden.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) – die Definition

Für Unternehmer, die Produkte oder Dienstleistungen direkt über das Internet vertreiben, ist eine effektive Suchmaschinenoptimierung (SEO) nach wie vor einer der zentralen Erfolgsfaktoren. Branchenübergreifend, vom internationalen Konzern bis zum Start-Up-Webshop für Spezialartikel, nutzen Firmen und Marken Techniken und Methoden aus dem Bereich SEO, um bei Produkt- und Markenkeywords für Kunden, Geschäftspartner, aber auch für Blogger und Fachmedien maximal sichtbar zu sein.
Die spezielle Sichtbarkeit in Google, deren Maximierung das Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist, betrifft die organischen Ergebnisse – den zentralen, von Kunden meist beachteten Bereich der Suchresultate. Das grenzt die Suchmaschinenoptimierung gegen die Suchmaschinenwerbung ab – den zweiten zentralen Baustein im Suchmaschinenmarketing (SEM).

Doch was ist eigentlich Suchmaschinenoptimierung? Und wie kann auf die Suchmaschinenergebnisse – allen voran natürlich die von Branchenführer Google – mit SEO aktiv Einfluss genommen werden?
Das prinzipielle Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist klar, es besteht darin, eigene Internet-Präsenzen (den Webshop, die Homepage, aber auch Nebenpräsenzen wie Blogs und Social-Network-Profile) auf den Top-Rankings in Google zu platzieren – und das nach Möglichkeit bei den Suchbegriffen, die ein hohes Suchvolumen besitzen (oft als Suchanfrage eingegeben werden), zum eigenen Produktangebot exakt passen und vor allem eine hohe Umsatzrelevanz besitzen.

Relevanz der Google Suchergebnis-Position in Prozent

SEO-Klickraten bei Google - Suchmaschinenoptimierung als Weg zum Erfolg

Anteile der Klicks in den Google Suchergebnissen: eine deutliche exponentielle Abnahme ist hier sichtbar. Bereits der 6. Platz hat kaum noch eine Relevanz.

Die OMB AG als Ihr SEO-Dienstleister bringt Sie in Google nach ganz vorne

Wie sichtbar sind Sie mit Ihren Produkt- und Dienstleistungsangeboten eigentlich in den Suchmaschinen? Sind Sie bei einschlägigen Kaufsuchbegriffen (engl. Money Keywords) bereits in den Top 10 bei Google – und auf welchen Positionen steht Ihre Konkurrenz?

Soviel ist klar: Nur Unternehmen, die bei umsatzentscheidenden Suchbegriffen in den Suchergebnissen dauerhaft prominent platziert sind, werden sich auf dem Markt behaupten und Ihre Geschäftsziele erreichen. Doch der Erfolg im Internetgeschäft lässt sich planen. Das Team der OMB AG Online. Marketing.Berater. als Ihr persönlicher Dienstleister im Bereich SEO zeigt Ihnen, wie effektive Suchmaschinenoptimierung heute funktioniert: Wir erarbeiten eine individuelle SEO-Strategie zur Verbesserung des Google Rankings Ihrer Website.
Mit Hilfe unserer Experten wird Ihre Internetseite von potenziellen Kunden gefunden und Ihr Webshop – oder Ihr ganzer Internetauftritt – zu einem Erfolgsprojekt in Google.

Die OMB AG analysiert, welche Suchbegriffe für Ihren Erfolg im E-Business entscheidend sind, berät Sie zu OnSite- und OffSite-Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung und organisiert die gesamte Umsetzung Ihrer SEO-Kampagne. Durch unsere SEO-Optimierung haben Sie mit Ihrem Internetauftritt erstklassige Chancen auf Top-Platzierungen Ihrer Seiten in Google – lokal, überregional und branchenunabhängig.

Lokale und überregionale Suchmaschinenoptimierung

Die OMB AG stärkt die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Auftritts im Internet – für mehr Kunden, Kontakte und Umsatz, denn Ihre Webseite ist Ihre Visitenkarte im Netz. Ausgangspunkt unserer SEO-Strategie ist eine gründliche und speziell auf Ihr Geschäftsmodell abgestimmte Suchbegriffsanalyse. Dabei klären wir alle wichtigen Fragestellungen rund um Ihre relevanten Suchbegriffe. Diese werden hinsichtlich Ihrer Produkte und Zielgruppen recherchiert und darauf abgestimmt.

Im zweiten Schritt entwickeln wir Punkt für Punkt passende Lösungskonzepte und stellen ein Team aus Online-Marketing-Experten zusammen, das eine professionelle Umsetzung der SEO-Kampagne sicherstellt. Unser Analysekonzept befasst sich schwerpunktmäßig mit:

  • Umsatzrelevanz der Suchbegriffe – abhängig von Geschäftsmodell, Portfolio, Standort
  • Keyword Efficiency und anderen aktuellen Metriken zur Performance-Messung
  • Chancenbewertung spezieller Long-Tail-Keywords
  • Konzeptioneller und inhaltlicher Bewertung Ihrer Landing Pages

Die einzelnen Schritte einer erfolgreichen SEO

Eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

In der Regel durchläuft eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung 5 Phasen, angefangen von der Analyse bis hin zum Kunden-Reporting nach erfolgreicher Durchführung der entwickelten Maßnahmen. Dabei hat die OMB AG stetig das Ziel vor Augen und die anfangs festgelegte Strategie im Fokus.

Suchmaschinenoptimierung: Bekannte Erfolgsfaktoren

Parallel werten die Experten des OMB-Teams als Ihr Dienstleister im Bereich SEO Ihre Seiten in Sachen Navigation, Struktur und Nutzerfreundlichkeit (Usability) auf. Entscheidende Punkte bei der OnSite-Optimierung – neben der keywordspezifischen Optimierung – sind:

  • Indexierbarkeit der Seiten für die Crawler der Suchmaschinen
  • Navigierbarkeit und Nutzerfreundlichkeit der Seiten (Usability)
  • Optimierung der Meta-Tags (insbesondere Title und Description)
  • Quantität und Qualität ausgehender Links
  • Entfernung eventueller Risiken innerhalb der Seite (Black-Hat-SEO)
  • Social Media Optimization (Linkbaits, Like-Buttons etc.)

Längst ist klar: Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung sind neben der suchbegriffsspezifischen Struktur der Seiten und weiteren OnSite-Faktoren vor allem hochwertige Backlinks entscheidend.

Die OMB AG hat ein konkretes Ziel: Das Google Ranking Ihrer Website in den Suchergebnissen zu verbessern. Hierfür wird auf ein natürliches, nachhaltiges Linkbuilding, das auch die jüngsten Updates der Google-Algorithmen (Penguin- und Panda-Updates) berücksichtigt, gesetzt.
Von solchen hochwertigen Links profitiert Ihre Website gleich doppelt: Qualifizierter Traffic gelangt auf Ihre Seiten und Ihr Shop bzw. Unternehmenswebseite wird durch den Backlink im Google Ranking aufgewertet. Das Ergebnis: Besucherzahlen und Sichtbarkeit Ihrer Seiten steigen und damit verbunden auch der Umsatz, den Sie online generieren. Durch diese SEO-Optimierung wird Ihre Wettbewerbsposition in Google besser messbar und vergleichbar mit der Ihrer Konkurrenz.

Für eine kostenlose Sofortberatung zum Thema Suchmaschinenoptimierung erreichen Sie uns telefonisch unter 0931 – 260 275 000 oder über unser Kontaktformular.

Dynamische SEO-Kampagnen

Basierend auf den erkannten Stärken, Schwächen und Potentialen Ihrer Webseiten entwickelt die OMB AG Online.Marketing.Berater. ein maximal individualisiertes, passgenaues OnSite-/OffSite-Leistungspaket und übernimmt die komplette SEO-Kampagnenleitung. Dazu gehören an zentraler Stelle auch ein kontinuierliches Monitoring und regelmäßige Erfolgsmessung, denn wir arbeiten für Sie transparent und zuverlässig.

Faktoren für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Eine gute Suchmaschinenoptimierung zeichnet sich letztlich durch die effiziente Summe ihrer einzelnen Teile aus. Eine individuell angepasste Strategie sorgt hierbei für die besten Ergebnisse.

Pünktlich zum Start der SEO-Kampagne beginnen wir die kontinuierliche Ergebnisauswertung der ergriffenen Einzelschritte, verstärken die eingesetzten Mittel dort, wo die Zielsetzung es erfordert und nehmen Feinjustierungen der Optimierungsprozesse vor. Über den aktuellen Status Ihrer SEO-Kampagne informieren wir Sie mit regelmäßigen, detaillierten Reportings, die Ihnen alle Fakten zu Platzierungen, Suchvolumen, Besucherzahlen und Conversions liefern.

Haben Sie weitere Fragen? Jetzt Beratung zum Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) anfordern

Die wichtigsten Maßnahmen einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) beginnt grundsätzlich mit einer gründlichen Analyse der umsatzrelevanten Keywords, der aktuellen Platzierung eigener Seiten in den Suchmaschinen und der Erfassung gegebener Optimierungspotentiale. Zweck und Hintergrund der SEO-Analyse sind klar: Nur wenn der Ist-Zustand in Sachen Marktsituation, Google-Platzierung und Optimierungsbedarf umfassend und im Detail geklärt ist, lassen sich konkrete Zielsetzungen definieren und Kampagnen ergebnisorientiert planen.

Die SEO-Analyse gliedert sich in vier Teilbereiche

1. Keyword-Analyse (Suchbegriffsanalyse)
Welche Keywords passen zum eigenen Produkt- und Leistungsportfolio – und welche davon sind in besonderer Weise umsatzentscheidend? Eine Keyword-Analyse muss diese Fragen schlüssig und umfassend beantworten können. Deswegen ist sie der erste und wichtigste Schritt der SEO-Kampagnenplanung. Themenrelevanz, Suchvolumen, Optimierbarkeit (zeitlicher und budgetspefizischer Aufwand) und weitere Faktoren sind in diesem Prozess zu klären. Ebenso fällt die Analyse der Long-Tail-Keywords in diese Phase, also die Identifizierung und Chancenbewertung komplexer bzw. spezieller Suchbegriffskombinationen. Insbesondere für Webshops, die sich auf Nischenmärkten bewegen, bietet eine detaillierte Long-Tail-Analyse vielfältige Chancen.

2. Analyse der Markt- und Rankinsituation
Wo ist der eigene Webshop bzw. das eigenen Unternehmen eigentlich bei den ermittelten Keywords positioniert? Bei der Beantwortung dieser Frage geht es natürlich vor allem um die Sichtbarkeit eigener Seiten in der führenden Suchmaschine Google – und um den genauen Rang in den Search Engine Result Pages (SERP), also den Suchergebnisseiten. Diese Analyse muss detailliert für jedes Keyword durchgeführt werden. Parallel gilt es, die Konkurrenz und deren Google-Rankings bei wichtigen Produktkeywords genau unter die Lupe zu nehmen. Denn erst die vergleichende Mitbewerberanalyse verschafft einen praktisch nutzbaren Überblick darüber, bei welchen Suchbegriffen welcher Optimierungsbedarf besteht und mit welchen zeitlichen und finanziellen Aufwendungen für die Optimierung zu rechnen ist.

3. Onsite-Analyse
Sind die eigenen Shopseiten wettbewerbsfähig genug, um qualifizierten Traffic zu erhalten, erstklassige Google-Positionen zu erreichen und nachhaltig Onlineumsätze zu generieren? Welche Chancenpotentiale für die Optimierung bestehen, zeigt die OnSite-Analyse. Bei der Analyse der Website kommt es auf die Prüfung einer Vielzahl einzelner Faktoren an, darunter die Keywordrelevanz der Landing Pages (spezifische Unterseiten), die interne Navigierbarkeit, Usabilitykriterien (Benutzerfreundlichkeit), die Integration  von Social-Media-Elementen (Like-/Share-Buttons), aber auch die Contentqualität. Ebenfalls wichtig ist die Erkennung obsoleter, riskanter SEO-Instrumente, die vor Jahren noch positive Effekte auf das Google-Ranking hatten, heute aber als Black-Hat-SEO von Google mit Sanktionen (Ranking-Verlusten oder der Löschung aus dem Index) belegt werden können. Die OnSite-Analyse muss alle diese Einzelpunkte erfassen, um als Grundlage für eine gezielte OnSite-Optimierung dienen zu können.

4. Offsite-Analyse
Über welche Backlinkstruktur verfügen die Shop- und Firmenseiten – quantitativ und qualitativ betrachtet? Eingehendene Links von erstklassigen Seiten leiten im Idealfall nicht nur hochwertigen Traffic auf eigene Seiten, sie werten diese auch in den Google-Suchalgorithmen auf und können eine erhebliche Wirkung auf das Ranking in den Suchergebnissen haben. Das gilt für Links aus renommierten Blogs und Onlinemedien, aber zum Beispiel auch für Shares und Likes aus Facebookprofilen. Eine OffSite-Analyse muss einen Überblick über die Backlinkpopularität verschaffen und aufzeigen, wie sich die Backlinkstruktur erweitern und vertiefen lässt.

FAQs rund um das Thema Suchmaschinenoptimierung

Hier finden Sie weitere Informationen rund um Suchmaschinenoptimierung, Ranking, Keyword-Positioning, OnSite- und Offsite-Maßnahmen und vieles mehr!


Rankings und Sichtbarkeit in Google

Sichtbar sein mit SEO – für Kunden, Journalisten, Markenfans

Warum sind erstklassige Google-Rankings und damit kontinuierliche Fortschritte in der Suchmaschinenoptimierung überhaupt so wichtig? Ganz einfach: Exzellente Platzierungen eigener Seiten – vor allem in den Top 10 der Suchergebnisse – führen dazu, dass Google-User, die eine konkrete Kaufabsicht haben oder Produktanbieter vergleichen wollen – und eine Suchanfrage wie zum Beispiel “Gebrauchtwagen München” eingegeben haben, direkt auf eigene Shop- bzw. Info-Seiten weiterklicken. Sichtbar sein in den Suchergebnissen bedeutet erfolgreiches Marketing betreiben. Und beim Wettkampf um die besten Positionen in den Search Engine Result Pages (SERPs) – und damit um kaufkräftige Kunden – kommt es wirklich auf jeden Rang an, wie eine aktuelle SEO-Studie aus den USA belegt. Die Klickrate auf Spitzenplatz 1 beträgt im Durchschnitt 32,5 Prozent – doch danach geht es steil abwärts: Platz 2 kommt auf 17,6 Prozent, schon auf Platz 3 ist die Wahrscheinlichkeit eines Klicks auf 11,4 Prozent reduziert. Einträge, die überhaupt nicht unter den Top 10 listen, erreichen lediglich Klickraten von unter 1 Prozent. Shops und Websites, die jenseits der Top 20 listen, weil SEO nicht oder nicht effektiv betrieben wird, sind für Kunden praktisch unsichtbar. Investitionen in Suchmaschinenoptimierung für Top-Platzierungen lohnen sich also praktisch in jedem Fall.

ONSITE VS. OFFSITE – WORAUF ES ANKOMMT

Experten für Suchmaschinenoptimierung arbeiten heute grundsätzlich auf zwei Ebenen, die klassischerweise als Onsite- bzw. OffSite-Bereiche definiert und unterschieden werden. Die Onsite-Suchmaschinenoptimierung beinhaltet Modifikationen und Ergänzungen, die direkt auf der zu optimierenden Seite (inklusive Unterseiten) vorgenommen werden. Dazu zählt die Überarbeitung bzw. der Einbau von keywordspezifischen Texten (Landing Pages) sowie die Anpassung der Meta-Tags an SEO-Erfordernisse. In den Bereich OnSite fallen auch Optimierungen in der Navigation und Usabitity. Ein genereller Schwerpunkt ist dabei die Maximierung der Auslesbarkeit, d.h. der Indexierbarkeit der Seiten für die Suchmaschinencrawler.
Auch die ausgehende Linkstruktur kann und sollte nach Kriterien der Suchmaschinenoptimierung angepasst werden. Dabei können Links nach Möglichkeit begrenzt bzw. nur auf hochwertige und im Suchmaschinenindex anerkannte Seiten gesetzt werden. Für die Onsite-Optimierung ist in aller Regel der volle Zugriff auf den Quellcode, das CMS und die verwendeten Datenbanken erforderlich. Ein FTP-Zugang ist heute ebenfalls für die Durchführung einer Suchmaschinenoptimierung obligatorisch.

Die Maßnahmen im Bereich OffSite-Suchmaschinenoptimierung hingegen haben das Ziel, die Backlinkpopularität der Website zu steigern. Das bedeutet: Die SEO-Agentur steigert die Zahl eingehender Links quantitativ und qualitativ. Als effektiv gilt heute vor allem ein nachhaltiges, natürlich wirkendes und langfristig strukturiertes Linkbuilding aus inhaltlich erstklassigen und thematisch zur Website passenden Seiten. Links, die von diesen Seiten auf die zu optimierende Seite verweisen, bewertet Google überdurchschnittlich hoch. Die Seiten erfahren also eine entsprechende Aufwertung im Google-Index – und das Ranking in den Suchmaschinen entwickelt sich – bei Auswahl effektiver und seriöser Linkquellen – tendenziell positiv. Wechselseitige Verlinkungen – so genannte Linkpartnerschaften – können in einzelnen Fällen ebenfalls ein erfolgversprechendes Mittel der OffSite-Optimierung sein. Entscheidend ist eine gründliche Prüfung des Link-Partners.


OnSite-Optimierung (SEO)

Der Begriff OnSite-Optimierung (oder auch: Onpage-Optimierung) hat sich als Schlagwort für die SEO-gerechte Bearbeitung von Internetseiten im Online Marketing durchgesetzt. Erfolg oder Misserfolg einer SEO-Kampagne hängt entscheidend davon ab, dass die OnSite-Maßnahmen professionell, zielgerecht und nachvollziehbar umgesetzt werden.

Die Onsite-Optimierung gliedert sich in drei Schwerpunktbereiche

1. Content-Optimierung
Content is King – diese Maxime gewinnt nach den jüngsten Google-Updates kontinuierlich an Bedeutung. Deswegen steht die Optimierung des textlichen (auch aber weniger relevant: bildlichen) Inhalts einer Website bei der OnSite-Optimierung an erster Stelle. Hochwertige, aktuelle, fachlich versierte, aber lesbare Texte sind heute gefordert – statt schlichtem Keyword Stuffing wie in klassischen Landing Pages (spezifische Unterseiten). So präzise wie möglich sollten die Texte den Informationsbedürfnissen der Besucher – von denen ein Teil potentielle Kunden sind – entgegenkommen. Contentqualität verbessert in der Regel die Konversion (Conversions), also im Ergebnis die realen Umsätzen: Der Besucher findet, was er sucht, bleibt auf den Seiten, informiert sich detailliert über das Waren- und Dienstleistungsangebot, empfiehlt Seiten per Bookmarking oder Like weiter – und vor allem: Er tätigt eine Bestellung.

Doch die Contentoptimierung betrifft auch technische Erfordernisse – hier ein Überblick:

  • Keyword Density: Verhältnis der Keywords zum gesamten Textumfang
  • Keyword Location: Position der Keywords im Text – nach Möglichkeit sollten die Suchbegriffe im oberen Bereich positioniert werden
  • Keyword Proximity: Bei Suchbegriffskombinationen sollten die einzelnen Begriffe möglichst nebeneinander im Text stehen
  • Überschriften (H1 etc.) müssen stets das Keyword bzw. die Kombination enthalten
  • Semantische Faktoren: Texte, die neben den Keywords inhaltlich relevante Fachbegriffe enthalten, haben bessere Chancen auf erstklassige Rankings
  • Hervorhebungen einzelner Keywords in Fett- oder Kursivschrift sind vorteilhaft
  • Duplicate Content: Textdopplungen bzw. wiederverwendete (und bereits online publizierte) Texte sollten vermieden werden – nur unique content zahlt sich auf Dauer aus
  • Eingebettete Bilder sollten das Keyword im Dateinamen und in den ALT-Tags sowie in der Bildunterschrift enthalten
  • Meta-Tags: Die Title- und Description-Tags sollten das Keyword enthalten, der Keyword-Tag ist mittlerweile obsolet und kann ausgelassen werden

2. Optimierung der Navigation/Seitenarchitektur
Die Navigation und interne Verlinkung ist aus zwei Gründen elementar für den Erfolg eines Internetprojekts: Zum einen ermöglicht sie Besuchern und Kunden, sich auf den Seiten zu orientieren und den gesuchten Content zu finden, zum anderen sorgt eine systematische, logische Navigation dafür, dass die Website von Suchmaschinen problemlos und vollständig ausgelesen werden kann – das Stichwort lautet „Crawlability”. Eine optimierte Seitenarchitektur zeichnet sich durch verschiedene Eigenschaften aus:

  • Navigation maximal über drei Ebenen verteilen
  • Texte mit Hauptkeywords sollten möglichst direkt aus der Startseite erreichbar sein – Ziel: Minimierung der Klicktiefe
  • Umsatzrelevante Seiten nach Möglichkeit intern aus mehreren Unterseiten verlinken
  • Interne Links sind innerhalb eines Textkörpers effektiver als in einem Navigationselement
  • Footer-Navigation vermeiden – Navigation sollte im Header untergebracht werden
  • Klare Schlagworte in der Navigation verwenden – Links sollten zudem das Keyword der verlinkten Seite enthalten
  • Links auf externe Seiten: Ausgehende links sind kein SEO-Risiko – Links auf thematisch relevante, hochwertige Seiten werten auch die Linkquelle auf
  • Seitenadressen (Unterfolder etc.) sollten die Keywords enthalten – optional als sprechende URL; Bindestriche oder Unterscores können als Trennelemente verwendet werden

3. Weitere Faktoren für die Onsite-Programmierung
Mit der Optimierung von Content, Navigation und Crawlability ist es natürlich nicht getan – einige andere Kriterien sind bei der OnSite-Optimierung von Internetseiten ebenfalls unerlässlich:

  • URL und Unterseiten bzw. Subfolder kompakt formulieren – auch wenn Keywords darin enthalten sind; die Suchmaschinen bewerten kurze URL tendenziell höher
  • Keine Subdomains verwenden – Subfolder sind aus SEO-Sicht die bessere Alternative
  • Black-Hat-SEO vermeiden: Unlautere SEO-Methoden haben bei den aktuellen Google-Algorithmen praktisch keine Chance mehr – es drohen Penalties oder sogar Löschungen aus dem Index
  • Social-Media-Optimization: Facebook-Like- und -Share-Buttons, aber auch Bookmarkingicons ermöglichen eine Weiterverbreitung von Content und erhöhen die Chancen auf Viralität


Offsite-Optimierung

Heute bedeutet OffSite-Optimierung längst mehr als nur die quantitative Maximierung eingehender Links. Deren Zahl ist und bleibt zwar nach wie vor ein wichtiger Faktor für die Bestimmung des Rankings in den Suchmaschinen, doch der Trend weist nach mehreren Google-Updates ganz klar in eine Richtung: Wer mit Shopseiten oder einem anderen Unternehmensauftritt in den Search Engine Result Pages maximal sichtbar sein will, ist im OffSite-Bereich vor allem auf qualitativ hochwertige Linkquellen und natürliches Linkbuilding – in klassischen Onlinemedien, aber immer stärker auch in den Social Media – angewiesen.

Konstant hoch bleibt in jedem Fall das Gewicht, dass den OffSite-Faktoren für PageRank und Google-Ranking beigemessen wird. Das belegt zum Beispiel ein Survey von SEOmoz.org unter 72 SEO-Experten, die nach der Relevanz der diversen OnSite- und OffSite-Faktoren für die Google-Algorithmen befragt wurden. Die OffSite-Faktoren Linkpopularität, Gestaltung der eingehenden Links (Ankertexte etc.), Host- und Trustdaten etc. summieren sich in der Umfrage auf rund 73 Prozent. Damit ist klar, dass intelligentes Linkbuilding und andere OffSite-Aktivitäten weit mehr als nur Ergänzungen der OnSite-Maßnahmen sind.

OffSite-Optimierung – worauf kommt es an?

Hochwertige Linkquellen lassen sich für jede Branche und jedes Geschäftsmodell identifizieren und nutzen – professionelle Dienstleister recherchieren daher im Vorfeld einer SEO-Kampagne gründlich nach thematisch passenden, seriösen und linkstarken Blogs, Onlinezeitungen und anderen Internetmedien sowie nach Möglichkeiten, PR-Materialien, aber auch Fachartikel als Linkbaits auf externen Internetseiten zu platzieren. Wichtig ist in jedem Fall: Beim modernen Linkbuilding kommt es auf eine glaubwürdige Mischung typischer Blogquellen (Blogs, Portale, Kataloge etc.) und Linktypen (Follow-/Nofollow-Links, Deeplinks etc.) an – und darauf, Links systematisch und stetig über Monate und Jahre aufzubauen. Mit kurzfristigen Backlinkkampagnen und einer Fokussierung auf die berüchtigten Kauflinks sind heute kaum noch Erfolge zu erzielen. Die Steigerung der Backlinkpopularität muss als kontinuierlicher Prozess angegangen werden, der auch auf die Updates der Suchalgorithmen dynamisch reagiert.

Die einschlägigen Maßnahmen für das aktive Linkbuilding sind bekannt

  • Suchmaschinenregistrierung: Früher oder später liest Google jede neue Internetseite aus – wer seine Website aber zum Start manuell für die Indexierung einträgt, gewinnt unter Umständen einen Zeitvorteil
  • Branchen- und Webkataloge: Der Wert von Links aus Firmenkatalogen ist höchst unterschiedlich, Einträge in spezialisierten Verzeichnissen können meist einen sinnvollen Beitrag zum Backlinkaufbau leisten
  • Onlinezeitungen: High-Authority-Websites wie renommierte Internetmagazine sind begehrte, aber anspruchsvolle Linkpartner – die Voraussetzung sind professionelle Gastfachartikel oder -kommentare, die dem Leser einen Mehrwert bieten und virale Effekte auslösen können
  • Social Networks und Blogs: Unternehmen, die in den Social Media aktiv und überzeugend agieren, werten auch die klassische Firmenhomepage oder den Onlineshop backlinktechnisch auf
  • Social Media Optimization (SMO): Internetseiten, die von Besuchern kommentiert und weiterempfohlen werden können – über Bookmarking-Dienste, Facebook-Likes etc. – haben deutlich bessere Chancen auf exzellente Google-Rankings als statische Seiten
  • Blogger Relations: Fachblogger sind wertvolle PR-Kontakte, die Content weiterverbreiten und im Idealfall regelmäßig wertvolle Backlinks generieren – aktive Kontaktpflege mit der Blogosphäre lohnt sich also
  • Onlinepressearbeit: Offene Presseportale sind ein unkompliziertes Mittel, um Traffic und Linkpower zu erzeugen – für den Erfolg kommt es auf eine multimediale Struktur von Pressemeldungen und die Qualität des Portals an
  • Branded Channels: (Bewegte) Bilder sagen mehr als Worte – und können als Trafficmagnet eine wichtige Rolle in der Linkbuilding-Strategie übernehmen – ein eigener YouTube-Channel ist in vielen Branchen deswegen längst obligatorisch

Fazit: Erfolgreiches Linkbuilding verlangt heute nach einer Multi-Channel-Strategie und nach einer langfristigen Kooperation mit erstklassigen Linkpartnern. Zugleich gewinnt das Contentmarketing, also die Bereitstellung von hochwertigen Inhalten mit informationellen Mehrwerten – und deren gezielte Verbreitung in der Blogosphäre, den Social Media, aber auch klassischen Onlinemedien – für das Linkbuilding immer weiter an Bedeutung. Backlinkaufbau wird also komplizierter, zahlt sich bei richtiger Handhabung aber schnell in erstklassigen Rankings aus.


Monitoring und Erfolgskontrolle

Wie in jeder Teildisziplin des Online Marketings gilt natürlich auch für den Bereich Suchmaschinenoptimierung: Echte Erfolge setzen ein kontinuierliches und gründliches Monitoring voraus – denn nur wenn die aktuelle Performance der eigenen Internetpräsenz und deren Trends in den Suchergebnissen (pro umsatzentscheidendem Keyword) bekannt sind, lässt sich eine SEO-Kampagne effektiv steuern und damit Traffic und Conversions maximieren. Professionelle Suchmaschinenoptimierer sorgen deswegen dafür, dass die Ergebnisse laufender Kampagnen systematisch beobachtet und ausgewertet werden. Die dabei gewonnenen Daten formen die Grundlage für die Nachjustierung der Strategie bzw. Erweiterung der eingesetzten Methoden und Instrumente. Im Fokus des SEO-Monitorings bzw. Erfolgstrackings stehen klassischerweise drei Themenbereiche:

1. Suchmaschinenranking pro Keyword
Die Sichtbarkeit des eigenen Onlineshops bzw. der Homepage bei einzelnen Keywords ist das wichtigste und am einfachsten zu kontrollierende – Kriterium für den Erfolgsstatus der Optimierung. Als Grundsatz der Erfolgskontrolle kann gelten: Listen die Shopseiten bei entscheidenden Suchbegriffen noch nicht unter den Top 10 der Search Engine Result Pages (SERP), besteht weiterhin Optimierungsbedarf. Wirklich aussagekräftig wird das Monitoring der Rankings allerdings erst dann, wenn die Keywords (nach Umsatzrelevanz) priorisiert erfasst werden und deren Google-Platzierung über den Gesamtverlauf der bisherigen Kampagne ausgewertet wird; diese Entwicklung lässt sich mit entsprechenden Analysetools auch grafisch darstellen. Mit dieser Methode kann die Effektivität einzelner SEO-Instrumente anhand der beobachteten Trends in den Rankings auch zeitlich nachgeprüft werden. Zugleich liefert sie Aufschlüsse darüber, für welche Keys die SEO-Maßnahmen verstärkt werden müssen bzw. wo die eingesetzten Mittel für die Stabilisierung des Webshops auf Google-Seite 1 ausreichen.

Der zweite Schwerpunktbereich im Keyword-Tracking ist das Ranking-Monitoring der Mitbewerber: Wie effizient sind deren SEO-Kampagnen bei Keywords, die für den eigenen Umsatz ebenfalls mitentscheidend sind? Und bei welchen Keywords bzw. Long-Tails beginnen sich neue Konkurrenten zu etablieren? Fragen wie diese betreffen die  Suchmaschinenoptimierung ebenso wie das Online Marketing insgesamt. Kompetente SEO-Dienstleister behalten auch bei komplexer Marktlage stets den Überblick und können die Kampagnen entsprechend der Gesamtsitutation in den Suchmaschinen gezielt anpassen.

2. Backlink- und Traffic-Monitoring
Die Backlinkpopularität ist neben der OnSite-Optimierung der zweite zentrale Erfolgsfaktor bei der Suchmaschinenoptimierung – eine entsprechend hohe Bedeutung kommt deswegen dem Thema Backlinkanalyse zu. Hier stellen sich mehrere Fragen: Woher kommen die eingehenden Links überhaupt – und welchen Wert haben die einzelnen Linkquellen für die SEO-Kampagne, also für die eigenen Rankings? Backlink-Checker können bei richtiger Handhabung Orientierung schaffen, welche Linkstruktur vorhanden ist, welches Gewicht die einzelnen Linkquellen haben und welche Unterseiten der eigenen Homepage bzw. dem Webshop extern verlinkt sind. Weitere Erkenntnisse ergeben sich, wenn die verlinkenden Seiten thematisch klassifiziert werden, zum Beispiel nach Links aus Blogs, Social Networks, Onlinezeitungen, Foren, Bewertungsportalen oder anderen Internetseiten. Mit geeigneten Analysetools lassen sich in diesem Sinne zum Beispiel die Resultate von Linkbait-Kampagnen im Detail auswerten.

Eine systematische Trafficanalyse verschafft gleichzeitig Klarheit darüber, welche Besucher ausgehend von welcher Linkquelle auf der eigenen Internetpräsenz ankommen. Handelt es sich um reale Besucher, insbesondere um solche, bei denen von einer Kaufabsicht ausgegangen werden kann bzw. welcher Anteil des Traffics entfällt auf Suchmaschinencrawler, ist für die Trafficauswertung also weitgehend irrelevant? Diese Fragen können mittels Trafficbeobachtung und -analyse beantwortet werden, dabei entsteht allerdings zwangsläufig eine umfangreiche Menge an Datenmaterial, die nur noch von Spezialisten zielführend ausgewertet und für Marketingzwecke aufbereitet werden kann. Deswegen sollten Backlink- und Traffic-Monitoring professionellen SEO-Agenturen überlassen werden. Diese können die Daten korrekt und schlüssig interpretieren und für Marketingaktivitäten in verwertbarer, verständlicher Form bereitstellen.

3. Prüfung der Suchmaschinen-Indexierung
Chancen, überhaupt in den Suchergebnissen zu listen, bestehen für eine Internetseite nur dann, wenn diese zuvor vom Suchmaschinenbetreiber indexiert worden ist. Diese Tatsache ist zwar selbstverständlich, spielt aber insbesondere bei der Erweiterung einer Homepage durch Unterseiten bzw. Subdomains oder nach dem Launch von Microsites eine gewichtige Rolle. Hinzu kommt, dass Websites aufgrund – oftmals unabsichtlich angewandter – SEO-Praktiken (Black-Hat-SEO) de-indexiert werden können. Der Erfolg der Maßnahmen zur Neuindexierung deswegen überprüft werden muss.  Aus diesen Gründen sollten die Monitoring-Routinen auch die Statusüberprüfung eigener Seiten in den Suchmaschinenindizes mit einschließen.


Lokale Suchmaschinenoptimierung

Immer häufiger nutzen Internet-User die Suchmaschinen auch für Suchanfragen mit regionalem oder lokalem Bezug. Daher empfiehlt es sich für Unternehmen, Dienstleister und andere Anbieter auch Maßnahmen für lokale Suchmaschinenoptimierung – kurz Local SEO – professionell zu erstellen und umzusetzen. Potenzielle Kunden können dank lokal optimierter Seiten das regional ansässige Unternehmen gezielter finden. Dadurch erhöht sich auch die Sichtbarkeit.

Die Bedeutung der lokalen Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung zielt prinzipiell darauf ab, dass Webpräsenzen sichtbar ranken, das heißt, in den Suchergebnissen so weit wie möglich vorne liegen. Bei der lokalen Suchmaschinenoptimierung soll dies vor allem bei Suchanfragen sein, die einen lokalen Bezug vorweisen.

Die Local Consumer Review Survey 2013 belegt, dass die Häufigkeit von Suchanfragen mit lokalem Bezug in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist. Mehr als 37 Prozent der Internet-Nutzer suchen mindestens einmal im Monat online nach lokalen Dienstleistern oder Anbietern.

Diese Tendenz wird aufgrund der wachsenden Zahl mobiler Endgeräte noch weiter wachsen. Wie die Studie berichtet, ist allein die Anzahl der Suchanfragen über mobile Geräte seit 2010 um gut 86 Prozent angestiegen. Für die lokale Suchmaschinenoptimierung ist das entscheidend. Immer mehr Suchanfragen, beispielsweise nach einem bestimmten Geschäft oder Café, werden von unterwegs online gestellt – das Smartphone macht es möglich. Lokal agierende Unternehmen sollten daher nicht auf eine professionelle Suchmaschinenoptimierung verzichten.

Die Rankingfaktoren

Suchmaschinenbetreiber verraten ungern die Funktionsweise ihrer Algorithmen, die das Ranking einer Webseite bestimmen. Dennoch ist es anhand professioneller Suchmaschinenoptimierung möglich, das eigene Ranking positiv zu beeinflussen – auch für den lokalen Bereich. Grundlegende Maßnahmen umfassen meistens:

  • Das Anlegen eines Google-Places Eintrags: Dazu gehört vor allem die korrekte Angabe der Adresse und eine konkrete Zuweisung des Unternehmens in eine Places-Kategorien.
  • Nutzung von Social Media Kanälen: Je mehr Likes eine Unternemensseite in einem Social Network hat, desto besser ist dies für das Ranking und somit für die Sichtbarkeit.
  • Beachtung der Review-Faktoren: Hier zählen vor allem die Anzahl der Kundenberichte über Google-Places und dass das Produkt bzw. die angebotene Dienstleistung als Keyword auch entsprechend in den Bewertungen auftaucht.
  • On-Page Optimierung
  • Off-Page Optimierung

Für wen lokale Suchmaschinenoptimierung geeignet ist

Die lokale Suchmaschinenoptimierung eignet sich vor allem für die Unternehmen, die regional gebunden sind oder sogar nur in einem bestimmten Ort agieren. Das können sowohl Restaurants und Geschäfte sein, aber auch Ärzte und Dienstleistungsunternehmen. Sowohl klein- als auch mittelständische Unternehmen gewinnen durch lokale Suchmaschinenoptimierung enorm an Sichtbarkeit. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit bei relevanten Suchanfragen dem Internet-Nutzer angezeigt zu werden und dadurch einen neuen Kunden gewinnen zu können.


Chancen und Risiken (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist und bleibt neben der Suchmaschinenwerbung (SEA) nach wie vor eines der entscheidenden Erfolgsinstrumente im Search Engine Marketing (SEM). Um die Möglichkeiten und Potenziale der Suchmaschinenoptimierung maximal effizient auszuschöpfen, kommt es auf präzise Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen an – doch die Suchalgorithmen wandeln sich und stellen das Online-Marketing laufend vor neue Herausforderungen. Heute sind praktisch nur noch spezialisierte Dienstleister in der Lage,  Suchmaschinenoptimierung so einzusetzen, dass vorgegebene Marketing- und Kommunikationsziele tatsächlich erreicht werden – und Google keine Penalties für die angewandten SEO-Techniken verhängt. Chancen nutzen – Risiken vermeiden: Diese Erfolgsformel gilt für die Suchmaschinenoptimierung wie für jede andere Teildisziplin im Online-Marketing. Welche Chance gilt es zu nutzen, welche Risiken zu vermeiden?

Suchmaschinenoptimierung – die Chancen im Überblick:

1. Steigerung der Sichtbarkeit des Internetauftritts
Maximale Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen ist und bleibt das primäre Ziel der Suchmaschinenoptimierung – egal, ob es sich um die Optimierung auf Produkt- oder auf Image-Keywords handelt. Stets geht es darum, eigene Internet-Präsenzen in den Top 10 – oder besser: Top 5 – bei relevanten Suchbegriffen auf der ersten Suchergebnisseite zu positionieren. Bei den zu optimierenden Seiten kann es sich um den Web-Shop, die klassische Unternehmenshomepage, Social-Network-Profile, den Corporate Blog oder auch um Branded Channels oder andere Websites handeln. Ein sekundäres Ziel ist die Positionierung eigener Seiten – oder eigenen Contents auf Presseportalen – in den News-Bereichen der Suchmaschinen (Beispiel: Google News).

2. Steigerung des qualifizierten Traffics
Unternehmen, vor allem aber Online-Shops, die bei Keywords mit hohem Suchvolumen exzellent in den Search Engine Result Pages (SERP) listen, verzeichnen deutlich höhere Besucherzahlen – und damit auch mehr qualifizierten Traffic. Kunden, marken- und brancheninteressierte Internet-Nutzer, aber auch Journalisten und Fachlogger haben es bei erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung leichter, offizielle Shop- und Unternehmenspräsenzen im Netz zu finden. Selbst wenn die Conversions in Relation zum Traffic nur in geringem Umfang zunehmen, sorgt eine positive Traffic-Entwicklung dafür, dass Informationen zum eigenen Waren- und Dienstleistungsangebot die Zielgruppe verstärkt erreichen.

3. Umsatzwirksamkeit von SEO
Die Umsatzstimulation – konkret: die Generierung von Conversions – ist und bleibt das wichtigste Motiv für Unternehmer, in Leistungen für Suchmaschinenoptimierung zu investieren. Online-Einzelhändler, die bei umsatzrelevanten Keywords mit hohem Suchvolumen exzellent in den SERP platziert sind, besitzen deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber weniger sichtbaren Konkurrenten. Wer als Shop-Inhaber alle Potenziale ausschöpfen will, die SEO zu bieten hat, sollte aber auch bei spezialisierten Keywords und Keyword-Kombinationen – den so genannten Long-Tails – entsprechende Positionen in Google belegen.

4. Verbesserung der Marken- und Firmenbekanntheit
Start-Ups, aber auch traditionell aufgestellt Firmen, die neu ins Internet-Marketing einsteigen, sind auf SEO angewiesen, um die digitale Markenwahrnehmung aufzubauen und zu steigern. Dabei kommt es nicht allein auf die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Internet-Auftritte an, sondern vor allem auch auf SEO-gerechte Pressearbeit und die Kommunikation in Blogs, Foren und Social Networks. Hier gilt es, Kompetenzen und Leistungsportfolio aktiv gegenüber der Zielgruppe und Multiplikatoren zu vermitteln – und SEO leistet bei diesen PR-Aktivitäten einen elementar wichtigen Beitrag.

5. SEO als Baustein im Online Reputation Management
Techniken der Suchmaschinenoptimierung eröffnen weitreichende Chancen für das digitale Reputation Management. Unternehmen, die mit ihrer Homepage, einem Blog und Social-Network-Präsenzen bzw. Einträgen in Branchenkatalogen sowie Presseportalen die Top 10 bei Google dominieren – bei Eingabe des Firmen-/Markennamens als Suchbegriff – haben bereits sehr effektive Reputationsschutz betrieben. Kritische oder rufschädigende Einträge in Foren, Blogs und Bewertungsportalen bleiben dank Image-SEO auf hinteren Positionen im Google-Ranking und können die Unternehmensreputation mangels Traffic und Sichtbarkeit nur sehr begrenzt beeinträchtigen.

Suchmaschinenoptimierung – die Risiken im Überblick

1. Google Penalties und De-Indexierung
Cloaking, Doorway-Pages, Keyword-Stuffing – oder einfach zu viel Bad Neighbourhood beim Backlinkaufbau: Unlautere Praktiken der Suchmaschinenoptimierung, aber auch strategische Fehler bei der Kampagnenplanung können mittlerweile drastische Konsequenzen haben. Erkennt Google so genannte Black-Hat-Methoden, erfolgt nicht selten die Verhängung einer Penalty, die Ranking-Verluste bei einzelnen Keywords zur Folge hat. Besonders gravierende Verstöße gegen den Google-Kodex können sogar mit einer De-Indexierung geahndet werden. Falsch angewandt, kann Suchmaschinenoptimierung also auch Risiken bedeuten, die sich direkt auch Sichtbarkeit, Traffic und Umsatz auswirken. Der beste Schutz: SEO-Dienstleister engagieren, die wissen wie nachhaltiges, natürliches Optimieren funktioniert und mit strikt penalty-vermeidenden Techniken arbeiten.

2. Effiziente Budget- und Kampagnenplanung
Ein zweites Risiko, das den Erfolg einer SEO-Kampagne gefährden kann, betrifft den bereitgestellten Etat: Ist der investierte Betrag ausreichend, um die anvisierten Ziele in Sachen Ranking und Traffic zu erreichen? Hohe Zielsetzungen erfordern einen entsprechenden Budgeteinsatz – und hier kommt es auf realistische Planungen an, damit die Mittel für den zu erwartenden Zeitraum der Kampagne auf die Dauer bereit stehen. Kampagnen müssen deswegen langfristig und realistisch konzipiert sein, damit die aufgewendeten Mittel sich in einem ertragreichen Return-On-Investment niederschlagen und die Rankings auch dauerhaft Bestand haben.

3. Ineffiziente Keyword-Auswahl
Der Erfolg einer SEO-Kampagne hängt immer auch von der Auswahl der richtigen Keywords ab – wir immer im Online-Marketing zählen auch hier klare Zielsetzungen, aber auch Realismus in Sachen Budget- und Zeitplanung. Sind die Keywords zu ambitioniert ausgewählt – werden die eingesetzten Mittel der Konkurrenzsituation beim jeweiligen Suchbegriff nicht gerecht -, kann die SEO-Kampagne scheitern. Risiken lassen sich kalkulieren, in dem die Keywords strikt nach Umsatzrelevanz, aber auch nach Optimierbarkeit und der Höhe der investierbaren Mittel definiert werden. Für spezialisierte Online-Einzelhändler empfehlen sich zur Risiko-Minimierung zum Start vor allem komplexere Suchbegriffskombinationen oder auch Keywords mit Standortangaben. Orientierung über Chancen und Perspektiven pro Suchbegriff verschafft eine ausführliche Keyword-Analyse, die jeder SEO-Kampagnenplanung vorausgehen muss und bei professionellen Agenturen obligatorisch ist.